Wenn die Tage kalt werden, dann schmecken Suppen umso besser. Eine der beliebtesten Suppen ist mit ziemlicher Sicherheit die klassische Kürbissuppe. Verständlich, wenn man bedenkt, dass sie super einfach und schnell zubereitet ist. Zudem ist Kürbis auch ein sehr guter pflanzlicher Eisenlieferant und stärkt damit unser Immunsystem. Wir zeigen Ihnen eine kleine Abwandlung von der klassischen Kürbissuppe, denn bei uns kommt noch ein wenig Pepp rein.
Zutaten für 4 Portionen
600 g Kürbis (Hokkaido oder Butternut)
400 g Karotten
2 Zwiebeln
1 daumengroßes Stück Ingwer
250 ml Kokosmilch
500 ml Gemüsebrühe
Sojasoße
2 EL Currypulver
Salz, Pfeffer
kleiner Tipp:
geröstete Kürbiskerne und Schmand zum Garnieren
Zubereitung
Zuerst Kürbis und Karotten schälen und würfeln. Bei der Hokkaido kann die Schale dran bleiben, die Butternut sollte jedoch geschält werden, weil die Schale beim Kochen nicht so weich wird wie bei der Hokkaido.
Zwiebeln sowie Ingwer schälen und fein hacken, in einem großen Topf mit etwas Öl kurz andünsten. Danach Kürbis, Karotten und Gemüsebrühe in den Topf geben und 15-20 Minuten köcheln, bis alles gar ist. Kokosmilch und Curry hinzufügen. Die Suppe cremig pürieren.
Mit Sojasoße, Salz und Pfeffer abschmecken und bei Bedarf mit Kürbiskernen und Schmand servieren.